Dringende Einstellung für dein Email-Marketing – rette deine Zustellbarkeit!
Es gibt News im Bereich Email-Marketing und auf die solltest du lieber früher als später reagieren. Genauer: besser jetzt gleich.
Denn es geht darum, ob deine Newsletter-Abonnent*innen deine Emails bekommen oder nicht.
Kommen deine Newsletter überhaupt in den Postfächern deiner Abonnent*innen an?
Wie sieht es mit deiner Öffnungsrate und deiner Klickrate aus?
Das regelmäßig, zum Beispiel monatlich, mal anzugucken, empfehle ich dir sehr.
Doch auch falls dein Email-Marketing aktuell “irgendwie nebenher” laufen muss und dein Fokus gerade woanders ist – die aktuellen Neuigkeiten betreffen sowohl die engagierten, als auch die “intuitiveren” Nutzer*innen von Email-Marketing.
Es handelt sich dabei um einmalige technische Einstellungen, die du selbst machen oder jemanden dafür beauftragen kannst.
Die Neuigkeiten zur Zustellbarkeit von Emails im Email-Marketing
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Bei den Email-Hostern Google & Yahoo gibt es ab Februar 2024 massive Verschärfungen für den Spam-Schutz.
Das bedeutet, dass diese beiden Anbieter wesentlich strenger sein werden in dem, was sie in die Postfächer ihrer Nutzer*innen durchlassen.
Aktuell gelten diese Standards laut Active Campaign für die Versendung von 5000Mails oder mehr pro Tag. Diese Zahl gibt jedenfalls Active Campaign in der Kommunikation aus.
Aber Achtung: alle anderen Informationsquellen geben keine solche Maßgabe “ab 5000 versendeten Emails” aus! Es kann also sein, dass jede*r einzelne noch so kleine Versender*in davon betroffen ist!
Wie wir das auch kennen aus dem SEO mit dem Google-Ranking und vielen anderen technischen Themen: so genau lassen die sich nicht in die Karten schauen. Also tun wir gut dran immerhin die Best Practice umzusetzen, die die ausgeben, von denen wir in dem Fall abhängig sind.
Was zu tun ist:
Bei den Einstellungen, die notwendig sind, handelt es sich um relativ simple einmalige technische Einstellungen, um den Empfang in den Postfächern sicherzustellen.
Um die Email-Hoster davon zu überzeugen, dass sie deine Emails ausliefern sollen brauchst du die Einrichtung von 3 Sicherheitsprotokollen: DKIM, SPF und DMARC.
Natürlich erledige ich das gern für dich, meld dich einfach 😀
Wichtig:
Die Zustellbarkeit könnte zu Beginn sinken, weil die Reputation aufgebaut werden muss. Deswegen sollten die Einstellungen in einer Phase gemacht werden, in der gerade keine wichtigen Verkaufsmails rausgehen.
Kleines bischen mehr Arbeit, aber sehr großer Effekt:
Im Zuge der Maßnahme solltest du deine Liste bereinigen, also alle Abonnent*innen rauswerfen, die seit Monaten eh nicht mehr geöffnet haben. Danach wird deine Öffnungsrate höher sein und die Reputation wird nach Einrichtung der Sicherheitsprotokolle schneller besser.
Was du sonst noch tun kannst, um deine Zustellbarkeit zu verbessern:
Mach dir um das Folgende erst dann Gedanken, wenn du DKIM, SPF und DMARC eingerichtet hast.
Die Regeln (Spam-Schutz), die bei den Empfangs-Postfächern der Abonnent*innen definiert sind, sind primär ausschlaggebend für die Zustellbarkeit deiner Emails. Daher ist der konstruktive Umgang mit diesen (durch gültige DKIM, SPF und DMARC-Einträge) elementar.
Abgesehen davon gibt es nun ein paar Klassiker an “gute Verhaltensweisen” für erfolgreiches Email-Marketing.
Diese kannst du in den Emails selbst, also durch dein Verhalten im “Alltag” des EMail-Marketing, befolgen, um deine Zustellbarkeit positiv zu beeinflussen
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- Betreff-Zeile ➜ Öffnungsrate:
interessante Betreff-Zeilen, die deine Leser*innen ansprechen, führen dazu, dass sie die Emails öffnen (gut für deine Reputation!).Achte dabei unbedingt darauf “ominöse” Trigger-Worte und auch Sonderzeichen zu vermeiden (!!! / ??? / S*x / P*nis-Pumpe / naja, du verstehst 🙂 literally guck in deinen Spam-Ordner, schau was du da siehst und mach’s nicht ;))
- Betreff-Zeile ➜ Öffnungsrate:
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- Call-To-Action ➜ Interaktion:
ansprechende Aufrufe zur Interaktion führen zu Klicks und Antwort-EMails.“Klick in den Blog-Beitrag”, “Klick zum Angebot”, “Klicke für mehr Infos”, “Klick zur Abstimmung”, “Antworte auf diese Email mit deinen Fragen”, “Antworte auf diese Email und erzähl mir davon, wie du solche Situationen löst”, … (supergut für deine Reputation!)
- Call-To-Action ➜ Interaktion:
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- Inhalt ➜ Vertrauen:
relevante Inhalte führen dazu, dass die Leser*innen sich nich von der Betreffzeile verarscht fühlen, beim nächsten Mal wieder deine Email öffnen und auf Links klicken.Sie bewirken, dass die Leser*innen sich mit dir und deinem Thema verbinden, dir vertrauen und schlussendlich auch kaufen, weil du das hast, was sie brauchen und sie verstanden haben, dass du die richtige Person für sie bist, um das Thema anzugehn / umzusetzen.
- Inhalt ➜ Vertrauen:
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- Listen-Sauberkeit ➜ Motivation:
entferne regelmäßig die Kontakte aus der Email-Liste, die eh nicht öffnen.Du bezahlst weniger (häufig bemessen sich die Preise für das Email-Tool an der Größe der Liste) und du hast bessere Öffnungs-/Kickraten, was gut ist für deine technische Reputation und let’s be honest auch für deine persönliche Motivation 🙂 Lass dich von der Größe (d)einer Liste nicht blenden! Good ‚ol: Qualität über Quantität!
- Listen-Sauberkeit ➜ Motivation:
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Ok, genug Theorie – let’s go, du hast was zu tun.
Wie gannnz genau geht das nun nochmal?
Ehrlich – wenn du es wirklich selbst machen wolltest, wärst du dann noch auf diesem Blog-Artikel gelandet? 😉
Du hast in den vergangenen Wochen bereits Emails von deinem Email-Marketing-Anbieter erhalten mit den Infos, wie es geht. In den Hilfebereichen der jeweiligen Tools gibt es tolle Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Du kannst das wirklich auch selbst machen. Aber ich versteh gut, wenn du das nicht möchtest oder dich irgendwie nicht traust – hab ich auch bei so vielen Themen.
Lass mich wissen, wenn ich dir also hierbei helfen darf. Ich freu mich auf dich! 🙂
Auf dem direkten Weg die DKIM-SPF-DMARC Umsetzung abgeben.
Du willst es doch wirklich selbst machen?
Dann kann ich dir den tollen Kurs empfehlen, mit dem ich mich selbst zu dem Thema weitergebildet habe. Henning Klocke ist eine “Institution” im Email-Marketing und erstellt immer wieder richtig gute Kurse, um Kompliziertes einfach und umsetzbar weiterzugeben.
Der Onlinekurs ist die Variante, mit der du dich selbst kümmerst und das ganze Thema in die Tiefe verstehen lernst.
Zum Onlinekurs „Email-Delivery-Workflow“ von Henning Klocke.*
Das sagt Henning selbst zu dem Thema und seinem Kurs:
„Was nützt es dir, wenn du Mails verschickst, die nicht ankommen? Du erreichst damit keine Verkäufe, deine Leser sehen sich nicht deinen neuen Blogartikel an, deine Kursteilnehmer bekommen nicht die Info, dass es neue Inhalte gibt etc …
In meinem neuen Kurs zeige ich dir, was du tun kannst (eigentlich inzwischen musst), damit deine E-Mails wieder im Postfach landen. Es ist vorhersehbar, dass sich der Trend weiter fortsetzt und deine E-Mails es immer schwerer haben, im Postfach anzukommen, wenn du dich nicht darum kümmerst!
Hole dir deshalb meine Strategien und sorge dafür, dass deine Öffnungsraten, Klickraten und Verkaufsraten aus deinen E-Mails heraus wieder steigen!“
*Das hier ist ein Affiliate-Link, also bekomme ich eine kleine “Provision”, falls du über diesen Link buchst. Wenn du mich etwas kennst weisst du: ich empfehle nur Produkte, von denen ich zu 100% überzeugt bin, also würde ich dir den Kurs auch empfehlen, wenn es keinen Affiliate-Link gäbe.
Wenn du weisst, dass du das ToDo die nächsten Wochen täglich weiterschieben wirst und du stattdessen lieber eine Umsetzungspartnerin an deiner Seite wissen willst:
Hol dir meinen Support bei der Einrichtung deiner DKIM, SPF und DMARC!